about

Gemeinsam für

  • die Gestaltung einer neuen werte- und gemeinwohlorientierten Wirtschaft
  • einen Wandel im Tourismus, im Handel und in der Gesellschaft
  • eine globale Gerechtigkeit zum Wohle aller Lebewesen
  • die Unterstützung der SDGs und Tierrechte

eine lebenswerte Zukunft

Die Gründerin

Andrea Heidi Lagler

Ein freundliches Moin Moin aus Hamburg

Mein Name ist Andrea Heidi Lagler, ich bin Österreicherin und wurde im Juni 1969 in Hamburg geboren.

Da mir wahrscheinlich schon damals die Naturverbundenheit, Tierliebe, Weltoffenheit und der Gerechtigkeitssinn mit in die Wiege gelegt wurde, möchte auch ich meinen Teil zu einer besseren und gerechteren Welt beitragen.


Deshalb habe ich GEOlaViva gegründet!

Meine Vision: 

Ein „Ort der Lösungen" für die Herausforderungen unserer Zeit

GEOlaViva ist online ein "Ort der Lösungen“:

  • Auf GEOlaViva werden in Zukunft vermehrt Empfehlungen für Angebote von Partnerunternehmen zu finden sein, mit denen wir gemeinsam eine neue, ethische, werte- und gemeinwohlorientierte Wirtschaft gestalten können.
  • Die Kriterien für die Auswahl der Empfehlungen berücksichtigen unter anderem auch die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) sowie die Rechte der Tiere.
  • Darüber hinaus gibt es in Kürze viele wertvolle Informationen zu den Zukunftsthemen unserer Zeit.
    Bei der Recherche zu den verschiedenen Themen orientiere ich mich vor allem an die Informationen von investigativen Journalisten, Wissenschaftlern und NGOs & Co.
    Da es schon genug Fake News, Green-, Climate- und Social-Washing gibt, sind die Informationen immer mit Quellenangaben versehen, damit ihr sehen könnt, woher ich diese Informationen bezogen habe.
  • Um den Wandel im Tourismus und Handel zu fördern, möchte ich mit GEOlaViva auch all jenen Unternehmen eine Werbefläche bieten, die mit ihren Angeboten zur Gestaltung einer neuen Wirtschaft beitragen können.
  • Mit GEOlaViva möchte ich auch zeigen, wie verantwortungsvolles Online-Marketing aussehen kann.


Mehr über mich, der Startup-Story von GEOlaviva und meiner beruflichen Expertise findet ihr auf der Website Andrea Lagler >>


Gemeinsam für unsere Kinder, Enkel und die nächsten Generationen

Schon lange bevor es die Klimaschutz-Aktivistin Greta Thurnberg und die weltweite soziale Bewegung Fridays for Future von Schülern und Studenten gab, bewegte das Mädchen Severn Cullis-Suzuki mit einer beeindruckenden Rede auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio die Anwesenden.

Aber genau wie damals hören wir auch heute noch den Kindern und Jugendlichen mehr oder weniger betroffen zu.
Dabei sollten wir uns längst fragen, warum in all den Jahren so wenig für eine generationengerechte Zukunft getan wurde.

Wenn Politiker, Industrielle, Unternehmer, aber auch wir später zu den Kindern sagen: "Wir haben von all dem nichts gewusst", dann werden wir ihnen nicht in die Augen sehen können.


Nutzen wir die letzte Chance, die wir haben, eine lebenswerte Zukunft mitzugestalten!

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Quelle : YouTube / From the UN Audiovisual Library: Severn Cullis-Suzuki, delivers her famous speech at the United Nations Conference on Environment and Development (UNCED).

Weiter zum YouTube-Video >>
  • Deutsche Übersetzung der Rede

    "Hallo, ich bin Severn Suzuki und spreche für E.C.O. - die Environmental Children's Organization. Wir sind eine Gruppe von 12- und 13-Jährigen, die versuchen, etwas zu bewirken: Vanessa Suttie, Morgan Geisler, Michelle Quigg und ich. Wir haben das gesamte Geld aufgebracht, um selbst hierher zu kommen, um 5.000 Meilen zu reisen und euch Erwachsenen zu sagen, dass ihr euer Verhalten ändern müsst. Wenn ich heute hierher komme, habe ich keine Hintergedanken. Ich kämpfe für meine Zukunft. Meine Zukunft zu verlieren ist nicht wie eine Wahl oder ein paar Punkte an der Börse zu verlieren. "Ich bin hier, um für alle kommenden Generationen zu sprechen. Ich bin hier, um für die hungernden Kinder in der Welt zu sprechen, deren Schreie ungehört verhallen. Ich bin hier, um für die unzähligen Tiere zu sprechen, die auf diesem Planeten sterben, weil sie nirgendwo mehr hingehen können.


    Ich habe Angst, in die Sonne zu gehen, wegen der Löcher in unserer Ozonschicht. Ich habe Angst, die Luft einzuatmen, weil ich nicht weiß, welche Chemikalien darin enthalten sind. In Vancouver, meiner Heimat, ging ich früher mit meinem Vater angeln, bis wir vor ein paar Jahren einen Fisch voller Krebs fanden. Und jetzt hören wir jeden Tag von Tieren und Pflanzen, die aussterben, für immer verschwinden. Ich habe immer davon geträumt, große Herden wilder Tiere, Dschungel und Regenwälder voller Vögel und Schmetterlinge zu sehen, aber jetzt frage ich mich, ob meine Kinder sie überhaupt noch erleben werden."


    "Mussten Sie sich in meinem Alter auch solche Sorgen machen? All dies geschieht vor unseren Augen, und doch tun wir so, als hätten wir alle Zeit der Welt und alle Lösungen, die wir brauchen. Ich bin nur ein Kind und habe nicht alle Lösungen, aber ich möchte, dass du begreifst, dass du sie auch nicht hast. Ihr wisst nicht, wie man die Löcher in unserer Ozonschicht repariert. Ihr wisst nicht, wie man die Lachse aus einem toten Fluss zurückholen kann. Ihr wisst nicht, wie man ein ausgestorbenes Tier zurückholen kann. Und man kann nicht den Wald zurückbringen, der einst dort wuchs, wo jetzt eine Wüste ist. Wenn ihr nicht wisst, wie man es repariert, dann hört bitte auf, es kaputt zu machen."


    "Hier seid ihr vielleicht Abgeordnete eurer Regierungen, Geschäftsleute, Organisatoren, Reporter oder Politiker. Aber in Wirklichkeit seid ihr Mütter und Väter, Schwestern und Brüder, Tanten und Onkel, und ihr alle seid das Kind von jemandem. Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass wir alle Teil einer Familie sind, die 5 Milliarden Menschen umfasst, ja sogar 30 Millionen Arten. Und Grenzen und Regierungen werden daran nichts ändern. Ich bin nur ein Kind, und doch weiß ich, dass wir alle zusammengehören und als eine einzige Welt auf ein einziges Ziel hin handeln sollten."


    "In meiner Wut bin ich nicht blind und in meiner Angst habe ich keine Angst, der Welt zu sagen, was ich fühle. In meinem Land machen wir so viel Abfall, wir kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg, und doch teilen die Länder des Nordens nicht mit den Bedürftigen. Selbst wenn wir mehr als genug haben, haben wir Angst zu teilen, wir haben Angst, etwas von unserem Reichtum loszulassen. In Kanada leben wir ein privilegiertes Leben. Wir haben reichlich Nahrung, Wasser und Unterkunft. Wir haben Uhren, Fahrräder, Computer und Fernsehgeräte. Die Liste ließe sich 2 Tage lang fortsetzen.


    Vor zwei Tagen hier in Brasilien waren wir schockiert, als wir Zeit mit einigen Kindern verbrachten, die auf der Straße leben. Ein Kind sagte uns: "Ich wünschte, ich wäre reich, und wenn ich es wäre, würde ich allen Straßenkindern Essen, Kleidung, Medikamente, Unterkunft und Liebe und Zuneigung geben". Wenn ein Kind auf der Straße, das nichts hat, bereit ist zu teilen, warum sind wir, die wir alles haben, dann immer noch so gierig? Ich kann nicht aufhören, daran zu denken, dass dies Kinder in meinem Alter sind, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, wo man geboren wird. Und dass ich eines dieser Kinder sein könnte, das in den Favelas von Rio lebt. Ich könnte ein Kind sein, das in Somalia verhungert, oder ein Opfer eines Krieges im Nahen Osten oder ein Bettler in Indien. Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass diese Erde ein wunderbarer Ort wäre, wenn all das Geld, das für Kriege ausgegeben wird, dafür verwendet würde, ökologische Lösungen zu finden, die Armut zu beenden und Verträge zu schließen."


    "In der Schule, sogar im Kindergarten, bringt man uns bei, wie wir uns in der Welt verhalten sollen. Ihr lehrt uns, nicht mit anderen zu streiten, Dinge zu regeln, andere zu respektieren und unseren Dreck wegzuräumen, andere Lebewesen nicht zu verletzen, zu teilen und nicht gierig zu sein. Warum gehst du dann hinaus und tust das, was du uns sagst, dass wir es nicht tun sollen? Vergesst nicht, warum ihr an diesen Konferenzen teilnehmt, für wen ihr das tut. Wir sind eure eigenen Kinder. Sie entscheiden, in was für einer Welt wir aufwachsen werden. Eltern sollten in der Lage sein, ihre Kinder zu trösten, indem sie sagen: "Alles wird gut, es ist nicht das Ende der Welt, und wir tun unser Bestes". Aber ich glaube nicht, dass Sie das noch zu uns sagen können. Stehen wir überhaupt auf eurer Prioritätenliste? Mein Vater sagt immer: "Du bist, was du tust, nicht was du sagst". Nun, was ihr tut, bringt mich nachts zum Weinen. Ihr Erwachsenen sagt, ihr liebt uns. Aber ich fordere euch auf, euren Worten Taten folgen zu lassen. Ich danke euch."


Das Angebot von

GEOlaViva in Kurzform:


Für euch:

Die nervige und zeitaufwendige Suche im Internet-Dschungel nach ethischen, tierfreundlichen, umwelt- und sozialverträglichen Angeboten könnt ihr euch nun endlich ersparen, denn bei GEOlaViva findet ihr

  • Empfehlungen für verantwortungsvolle Freizeit - und Reiseangebote
  • Empfehlungen für Angebote für einen bewussten und ethischen Konsum
  • eine transparente Darstellung der Auswahlkriterien, die sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen orientieren und zusätzlich die Tierrechte mit einbeziehen
  • Partner-Links, um direkt mit dem Partnerunternehmen Kontakt aufzunehmen. So bekommt ihr oft nicht nur das beste Angebot, sondern auch Zusatzinformationen und Wissen aus erster Hand


Für eine neue, werte- und gemeinwohlorientierte Wirtschaft:

  • Unternehmen, die sich an einer ethischen und sozial-ökologischen Transformation der Wirtschaft beteiligen wollen, erhalten eine Empfehlung für ihre Angebote
  • Partnerunternehmen, die den direkten Kontakt von interessierten Besuchern erhalten, da diese sich über den Partner-Link direkt an das Unternehmen wenden können. So können potentielle Kunden nicht nur weitere Informationen zum Angebot erhalten, sondern auch direkt beim Partnerunternehmen bestellen oder buchen                                                               


Für eine lebenswerte Zukunft

  • Informationen, Studien und Beiträge, die aufzeigen, warum ein Wandel in Tourismus, Handel und Gesellschaft für eine lebenswerte Zukunft so wichtig ist. Die Quelle wird immer angegeben, um Fehlinformationen möglichst zu vermeiden.
  • unabhängige Studien, Informationen und Beiträge von NGOs, Vereinen, Stiftungen, (investigativen) Journalisten, Autoren, Aktivisten und Menschen, die sich mit ihren Recherchen und ihrem Engagement für eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen einsetzen


GEOlaViva bietet viele Möglichkeiten und Lösungen, damit wir gemeinsam:

  • die Gestaltung einer neuen Wirtschaft fördern und fordern
  • dazu beitragen, dass auch die Tierrechte Beachtung finden
  • anhand der Auswahl der Angebote gleichzeitig unseren Teil dazu beitragen, dass die 17 Ziele der Vereinten Nationen schneller und einfacher erreicht werden


ist online ein "Ort", an dem viele Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit angeboten werden



#Together4SDGs


Damit auch wir unseren Teil zur Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) beitragen können, werden die SDGs bei der Auswahl der Kriterien für die GEOlaViva-Empfehlungen mit berücksichtigt. 



#Together4AnimalRights


Bei der Auswahl der Kriterien für die GEOlaViva-Empfehlungen werden auch die Rechte der Tiere berücksichtigt.

Auf diese Weise können wir einen Beitrag dazu leisten, dass die Ausbeutung und das Töten von Tieren nicht länger durch uns unterstützt wird!


GEOlaViva CriteriaWheelRecommendationScore

Mit der Integration des GEOlaViva CriteriaWheels wird es in Kürze möglich sein, die Auswahl der Kriterien für die Empfehlungen transparent und einfach darzustellen.

Anhand der Punktzahl lässt sich dann schnell erkennen, welche und wie viele Auswahlkriterien in den Katogorien PEOPLE, PLANET, CLIMATE, WATER, PROJEKTS und ANIMALRIGHTS in der Empfehlung enthalten sind.

Eine endgültige Darstellung des GEOlaViva CriteriaWheels ist derzeit noch in Arbeit.


#Together4 -

Gemeinsam für eine gerechte Welt zum Wohle aller Lebewesen

Bei GEOlaViva-Together4 erhalten neben den NGOs & Co. vor allem die Menschen einen Platz, die uns durch ihr Engagement und ihren Einsatz daran erinnern, dass Veränderung möglich ist und wir gemeinsam eine Welt schaffen können, die allen Lebewesen ein wunderschönes Zuhause bietet.

Mit GEOlaViva können wir gemeinsam:

  • die Gestaltung einer neuen Wirtschaft fördern und fordern
  • dazu beitragen, dass auch die Tierrechte Beachtung finden
  • anhand der Auswahl der Angebote gleichzeitig unseren Teil dazu beitragen, dass die 17 Ziele der Vereinten Nationen schneller und einfacher erreicht werden



 Geben wir unseren

Kindern, Enkelkindern und allen fühlenden Lebewesen wieder Hoffnung und Zuversicht auf

eine lebenswerte Zukunft!


Die Startup-Story von

Die Idee zu GEOlaViva gibt es schon seit einigen Jahren.
Und wie es sich für die Gründung eines Start-ups gehört, wurde meine Belastbarkeit auf dem Weg von der Idee bis zum heutigen Prototyp mehrfach auf die Probe gestellt.
Meine Vision von GEOlaViva hat mir aber immer genug Kraft und Energie gegeben, auch schwierige Zeiten zu überstehen.

  • Wut allein macht die Welt auch nicht besser

    Nachdem ich im Jahr 2011 das Buch "Wut allein reicht nicht" von Hannes Jaenicke gelesen hatte, wurde mir bewusst, dass ich JETZT umdenken muss, wenn ich mit meinem Lebensstil nicht weiter zu den Ungerechtigkeiten in der Welt beitragen will.


    So kam es, dass ich nach meiner Familienpause nicht mehr in ein klassisches Reisebüro zurückkehren wollte, da ich während meiner Zeit als Reisebüro-Expedientin in einer Hamburger Reisebürokette auch die Schattenseiten der sogenannten „weißen Industrie“ kennengelernt hatte. 

    Klassische Kreuzfahrten, Golfreisen oder Reisen, die der Umwelt oder der Bevölkerung in den Urlaubsländern mehr schaden als nützen, wollte ich nicht mehr empfehlen. Aber auch Freizeitangebote, bei denen Tiere als Touristenattraktion oder zur Unterhaltung dienen, sollten von mir nicht indirekt unterstützt werden. 


    Da der Tourismus aber auch viele positive Seiten hat und das Empfehlen von Freizeit- und Reiseangeboten sozusagen meine Berufung ist, kam mir die Idee, mich selbstständig zu machen. Am besten mit einem Online-Portal, um möglichst vielen Menschen den Sinn des Reisens und die positiven Effekte, die der Tourismus mit sich bringt, näher zu bringen.

    So entstand die Idee zu GEOlaViva!



  • Gibt es einen nachhaltigen Tourismus?

    Aber nach welchen Kriterien wähle ich die Angebote aus? 

    Und wie erkenne ich Climate-, Social-, Health- und Greenwashing Angebote?

    Neben den geschäftlichen Herausforderungen, die ich beim Aufbau meines Start-ups zu bewältigen hatte, stand ich also vor der schwierigen Aufgabe herauszufinden, welche Angebote wirklich empfehlenswert sind.

    Mit dem Verkauf von Flugreisen mit einem CO2-Zertifikat als Kompensation habe ich zum Beispiel ein Problem.

    Denn aus meiner Reisebürotätigkeit weiß ich, dass es Reiseinteressierte gibt, die jahrelang jeden Cent für genau diese eine Reise gespart haben und sonst gar nicht fliegen, und dass es wiederum Reiseinteressierte gibt, die x-mal in den Urlaub fliegen und ohne mit der Wimper zu zucken den sogenannten CO2-Ausgleich für ihre Flugreise bezahlen können. Fliegen sie deshalb bewusster?

    Und unabhängig davon, ob man eine Flugreise bucht oder nicht, ist es in der heutigen Zeit nicht ohnehin sehr wichtig, sinnvolle Projekte zu unterstützen?


    Ich habe mich wirklich sehr lange mit dem Thema Flugreisen beschäftigt. 

    So stellte ich mir auch die Frage, was aus den Millionen Menschen wird, die ihren Lebensunterhalt mit dem Tourismus verdienen, wenn nur noch erdgebundene Reisen empfohlen werden.

    Schließlich hat die Corona-Krise sehr deutlich gezeigt, welche Folgen das Ausbleiben der Reisenden für die vom Tourismus lebenden Menschen hat.

    Denn gerade für die Menschen im globalen Süden kann der Tourismus einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung ihrer Lebenssituation leisten.


    Deshalb habe ich mich nun dazu entschlossen, neben den erdgebundenen Reisen auch sozialverträgliche Flugreisen zu empfehlen.

    Denn auf diese Weise kann ich gleichzeitig auch den Sinn des Reisens vermitteln.

  • Für einen Wandel im Handel

    Bei meinen Recherchen zum Thema Nachhaltigkeit stand meist der bewusste Konsum im Vordergrund. So wurde auch mir immer bewusster, dass ich mit meinem Einkauf mitverantwortlich dafür bin, was im Regal steht.

    So begann ich, mein eigenes Konsumverhalten zu überdenken und zu ändern. Ich schaute viel genauer hin, wen und was ich eigentlich mit dem Kauf eines Produktes unterstützte.

    Da mir klar wurde, dass ein Wandel im Handel / E-Commerce mindestens genauso wichtig ist wie ein Wandel im Tourismus, beschloss ich, GEOlaViva um einen ethischen Marktplatz zu erweitern.

    Denn wenn ich Reisen und Freizeitaktivitäten empfehlen kann, dann kann ich auch Produkte empfehlen.

    Dabei hat mir auch meine Zeit als Mitarbeiterin im Einzelhandel geholfen, in der ich nicht nur wertvolle Erfahrungen sammeln konnte, sondern mir auch das nötige Fachwissen angeeignet habe.

  • Die Bedeutung des Namens GEOlaViva

    Meine ersten Schritte als Startup-Gründerin begannen mit der Suche nach einem Namen für mein Unternehmen.

    Das war gar nicht so einfach, denn der Name sollte ja auch etwas bedeuten.

    So dauerte es einige Zeit, bis mir der Name GEOlaViva einfiel.

    GEOlaViva heißt frei übersetzt:

    GEO = Erde + laViva es lebe = Es lebe die Erde

    aber auch

    GEOlaViva = Gaia = Mutter Erde

  • Wer ist denn eigentlich GEORGI?

    GEORGI ist das Markenzeichen von GEOlaViva und steht als rote Figur für die Menschheit. Rot, weil das Überleben der Menschheit in (großer) Gefahr ist, wenn wir Menschen in den Industrieländern so weitermachen wie bisher.

  • Ein Tech-Startup vom IT-Greenhorn

    Wenn ich gefragt werde, welche Fähigkeiten ich nicht habe, dann sage ich sofort: Technisches Verständnis!


    Es gab also viele Herausforderungen und Hürden zu überwinden, bevor ich nun endlich den aktuellen Prototyp vorstellen kann:


    • Erstellung der Website - Da es mir finanziell nicht möglich war, eine Agentur mit der Erstellung von GEOlaViva zu beauftragen, stand ich vor der großen Herausforderung, die Website von GEOlaViva selbst aufzubauen und zu gestalten. Und das alles ohne Programmierkenntnisse und technisches Know-how. Nachdem ich in den ersten Monaten mit dem Aufbau von GEOlaViva nicht so recht vorankam, kam genau zum richtigen Zeitpunkt das perfekte Angebot eines Website-Baukasten-Anbieters. Dieses Angebot gab mir die Möglichkeit, den Prototyp von GEOlaViva selbst zu erstellen. Das war für mich eine unglaubliche Erleichterung. Es entstanden immer wieder neue Prototypen, da sich die Idee von GEOlaViva ständig weiterentwickelte. Erst jetzt ist der Prototyp von GEOlaViva so weit, dass ich ihn präsentieren kann
    • Corporate Design / Identity - Neben der Herausforderung eine Website zu erstellen und informative und überzeugende Inhalte (CI-Corporate Identity = Texte, Bilder, Videos etc.) zu schaffen, musste ich mir auch Gedanken über das Design von GEOlaViva (CD-Corporate Design = Logo, Farbschema, Typografie etc.) machen. Das alles hat natürlich sehr viel Zeit in Anspruch genommen
    • DSGOV & CO - Hinzu kamen rechtliche (Datenschutz, Haftung, Impressum, Urheberrecht etc.) und betriebswirtschaftliche Fragen (Unternehmensform, Steuern etc.), mit denen ich mich zunächst auseinandersetzen musste
  • Finanzierung von GEOlaViva

    Die Finanzierung von GEOlaViva wurde bisher von mir mit Hilfe der Bootstrapping - Methode sichergestellt.

    Der Begriff "Bootstrap" (Stiefelriemen) in Anlehnung an die Geschichte des Barons von Münchhausen passt sehr gut zur Eigenfinanzierung von GEOlaViva, da auch ich mich aus verschiedenen Gründen immer wieder an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen musste.

    So wurde für den Aufbau von GEOlaViva oft nicht nur das Startup-Budget, sondern auch der eigene Lebensstandard teilweise sehr stark eingeschränkt.

    Der Lohn dafür ist, dass ich immer noch alle Anteile des schuldenfreien Startups besitze.

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