Die Erde im Weltraum: Eine teilweise beleuchtete Ansicht des Planeten Erde, mit einem strahlenden Lichtpunkt am Horizont, der an einen Sonnenaufgang erinnert, vor einem dunklen, sternenlosen Hintergrund.

About GEOlaViva

Die Gründerin von GEOlaViva

Ein freundliches Moin Moin aus Hamburg

  • Eine Frau lächelt vor einem historischen Segelschiff, das im Hafen liegt. Im Hintergrund sind die moderne Elbphilharmonie und blauer Himmel zu sehen, was die Verbindung zwischen Tradition und Moderne in maritimer Umgebung betont.
A woman smiles in front of a historic sailing ship moored in the harbor. The modern Elbphilharmonie concert hall and blue sky can be seen in the background, emphasizing the connection between tradition and modernity in a maritime setting.

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  • Eine Frau in einem leuchtend gelben Oberteil lächelt auf einem Boot. Im Hintergrund sind ein klarer, türkisfarbener See und majestätische Berggipfel zu sehen, was eine friedliche und naturnahe Atmosphäre vermittelt.
A woman in a bright yellow top smiles on a boat. A clear, turquoise lake and majestic mountain peaks can be seen in the background, conveying a peaceful and natural atmosphere.

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Mein Name ist Andrea Heidi Lagler. Ich bin Österreicherin, wurde 1969 in Hamburg geboren und hatte das große Glück, in einer Familie aufzuwachsen, in der Tierliebe, Naturverbundenheit, Weltoffenheit und ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn wichtige Werte waren. 

Von diesen Werten inspiriert, entstand die Idee zu GEOlaViva.

Mit GEOlaViva setze ich mich für mehr Gerechtigkeit in der Welt ein, damit sich die kommenden Generationen auf eine gerechtere und lebenswertere Zukunft freuen können.
Denn letztendlich möchten wir doch alle in einer Welt leben, in der Liebe und Mitgefühl wieder das Fundament für unser Miteinander bilden.

  • Eine Frau mit lockigem Haar sitzt lächelnd an einem Schreibtisch in einem Reisebüro. Sie trägt ein orangefarbenes Oberteil und wirkt herzlich und offen. Im Hintergrund sind eine Weltkarte, dekorative Vasen sowie Regale mit Reiseprospekten zu sehen. Eine ruhige und einladende Atmosphäre, die von der Liebe zum Reisen zeugt.
A woman with curly hair sits smiling at a desk in a travel agency. She is wearing a orange top and appears warm and open. A world map, decorative vases and shelves with travel brochures can be seen in the background. A calm and inviting atmosphere that testifies to a love of travel.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Logo von GEOlaViva: Der Schriftzug 'GEOlaViva' in blauer geschwungener Schrift, wobei das 'O' durch eine stilisierte Weltkugel ersetzt ist. Darunter steht der Slogan 'Together for Solutions' in roter Schrift.
GEOlaViva logo: The lettering 'GEOlaViva' in blue curved lettering, with the 'O' replaced by a stylized globe. Below this is the slogan 'Together for Solutions' in red lettering.

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    zur Gründerin von GEOlaViva

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Die Idee von GEOlaViva

Meine Vision:
GEOlaViva ist für mich mehr als nur ein Unternehmen. GEOlaViva ist für mich eine Herzensangelegenheit, bei der ich meine beruflichen und persönlichen Erfahrungen mit meinem Wunsch nach positiver Veränderung vereinen kann.

Mit GEOlaViva möchte ich einen "Ort der Lösungen" schaffen, an dem wir gemeinsam neue Wege für eine bessere Welt finden und sowohl den Menschen als auch den Initiativen, die sich unermüdlich für mehr Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft engagieren, mehr Aufmerksamkeit schenken.

Denn ganz gleich, welchen Lebensstil wir gerade bevorzugen, den Herausforderungen unserer Zeit können wir nur gemeinsam entgegentreten.

Denn nur als Gemeinschaft können wir eine Welt gestalten, in der Gerechtigkeit und Mitgefühl  wieder im Mittelpunkt stehen.

Empfehlungen für einen

zukunftsfähigen Wandel im Tourismus

Für eine Tourismuswende, die mit Respekt vor Mensch, Tier und Natur neue Wege geht, empfiehlt GEOlaViva tierfreundliche sowie möglichst umwelt- und sozialverträgliche Reise- und Freizeitangebote.
Meine Auswahl stützt sich auf mein Fachwissen und die langjährige Erfahrung, die ich von 1989 bis 1998 als Reisebüroexpedientin sammeln durfte.

Eine freundliche Frau mit langen, lockigen Haaren, die herzlich in die Kamera lächelt. Sie trägt ein schwarzes Oberteil und steht in einem Reisebüro, umgeben von bunten Prospekten und Magazinen. Ihre Ausstrahlung vermittelt Begeisterung und Engagement für die Welt des Reisens.
A friendly woman with long, curly hair smiling warmly into the camera. She is wearing a black top and standing in a travel agency, surrounded by colorful brochures and magazines. Her charisma conveys enthusiasm and commitment to the world of travel.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva
Eine Frau mit Strohhut und grüner Bluse steht auf einem schmalen Steg entlang einer steilen Felswand. Im Hintergrund erstreckt sich eine weite, grüne Landschaft mit Bäumen und archäologischen Ruinen. Die Szene vermittelt das Gefühl von Abenteuer und Naturverbundenheit.
A woman in a straw hat and green blouse stands on a narrow footbridge along a steep rock face. In the background is a vast, green landscape with trees and archaeological ruins. The scene conveys a sense of adventure and closeness to nature.
@Andrea Heidi Lagler - GEOlaViva
Eine Frau in schwarzer Kleidung steht lächelnd neben einem Koffer mit einer pinkfarbenen Jacke darauf. Sie trägt eine Bauchtasche und steht vor einem weißen Gebäude mit Balkonen und Pflanzen. Die sonnige Umgebung vermittelt eine Urlaubs- oder Reisestimmung.
A woman in black clothing stands smiling next to a suitcase with a pink jacket on it. She is carrying a fanny pack and standing in front of a white building with balconies and plants. The sunny surroundings convey a vacation or travel mood.
@Andrea Heidi Lagler - GEOlaViva

 Empfehlungen für einen

zukunftsfähigen Wandel in der Wirtschaft

Der Wandel hin zu einer neuen Wirtschaft erfordert ein ganzheitliches Umdenken in vielen Bereichen.

Dazu gehören unter anderem der (Online-)Handel, die Energie-, Produktions- und Dienstleistungsbranche, bei denen Verantwortung, Respekt und Achtsamkeit gegenüber Mensch, Tier und Natur wieder in den Vordergrund rücken sollten.


Bei GEOlaViva werden Angebote von Partnerunternehmen empfohlen, bei deren Auswahl ich mich an den UN-Nachhaltigkeitszielen der SDGs (Sustainable Development Goals) sowie den ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) orientiere. Die Rechte der Tiere spielen dabei immer eine zentrale Rolle.

Aber auch meine Erfahrungen, die ich als Mitarbeiterin im Einzelhandel und der Beautybranche sammeln durfte, fließen in die Empfehlungen von GEOlaViva mit ein.

Und da ich mich selbst auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Lebensstil befinde, wird der Platz mit den Empfehlungen zur Unterstützung einer neuen Wirtschaft als „Holistic Lifestyle Marketplace” bezeichnet.


Holistischer Lifestyle als Basis der Empfehlungen:

Mit GEOlaViva möchte ich Menschen inspirieren, bewusste Entscheidungen zu treffen, die nicht nur dem eigenen Wohlbefinden dienen, sondern auch Respekt und Achtung vor der Gemeinschaft, der Umwelt und allen Lebewesen ausdrücken.
Im Mittelpunkt meiner Empfehlungen steht daher ein ganzheitlicher Lebensstil, der ökologische, soziale und ethische Aspekte miteinander verbindet.

Empfehlungen als Beitrag zur Achtung der Tierrechte:

Ein ganzheitlicher Lebensstil schließt für mich untrennbar Mitgefühl und Respekt gegenüber allen Lebewesen ein. Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, bei den GEOlaViva-Empfehlungen stets auch die Rechte der Tiere mit zu berücksichtigen.

Selbst habe ich leider auch nicht immer tierfreundlich gelebt und mir damals auf meinen Reisen keine Gedanken darüber gemacht, wie sich der Besuch von Tierattraktionen auf das Leben der Tiere auswirkt:

  • Eine Person in gelber Kleidung hält einen Schimpansen, der ein blaues Shirt trägt, auf dem Arm. Das Bild zeigt eine enge Interaktion zwischen Mensch und Tier, die häufig in touristischen Attraktionen vorkommt. Der Fokus liegt darauf, ein Bewusstsein für den Tierschutz zu schaffen und die Nutzung von Tieren für Fotoshootings kritisch zu hinterfragen
A person in yellow clothing is holding a chimpanzee wearing a blue shirt in his arms. The image shows a close interaction between humans and animals that often occurs in tourist attractions. The focus is on raising awareness of animal welfare and critically questioning the use of animals for photo shoots
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Das Bild zeigt eine Delfinshow vor einer Kulisse, die an ein mittelalterliches Schloss erinnert. Solche Veranstaltungen rufen zunehmend Kritik hervor, da die Haltung und Nutzung von Delfinen für Unterhaltungszwecke oft mit erheblichen Einschränkungen ihres natürlichen Verhaltens und Lebensraums einhergeht. GEOlaViva setzt sich für verantwortungsvolle Alternativen ein, bei denen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können, ohne sie zu ihrem Nachteil zu domestizieren oder zu dressieren.
The picture shows a dolphin show in front of a backdrop reminiscent of a medieval castle. Such events are increasingly attracting criticism, as the keeping and use of dolphins for entertainment purposes is often accompanied by considerable restrictions on their natural behavior and habitat. GEOlaViva advocates responsible alternatives where animals can be observed in their natural environment without domesticating or training them to their detriment.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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    zur Gründerin von GEOlaViva

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  • Dieses Bild zeigt einen Fuchs in Gefangenschaft, hinter einem Metallzaun. Solche Bilder verdeutlichen die Notwendigkeit, den Umgang mit Wildtieren in touristischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen zu überdenken. GEOlaViva setzt sich dafür ein, solche Praktiken zu beenden und für zukunftsfähige Alternativen zu werben, bei denen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung respektiert werden. Verantwortungsvolles Reisen bedeutet, Lebensräume zu schützen und Wildtiere nicht in Käfige zu sperren, sondern sie aus einer sicheren Entfernung in Freiheit zu beobachten.
This picture shows a fox in captivity, behind a metal fence. Such images illustrate the need to rethink the treatment of wild animals in tourist and economic contexts. GEOlaViva is committed to ending such practices and promoting sustainable alternatives that respect animals in their natural environment. Responsible travel means protecting habitats and not caging wild animals, but observing them from a safe distance in freedom.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Dieses Bild zeigt ein Zebra, das in einem eingezäunten Bereich lebt. Solche Szenarien werfen Fragen zur artgerechten Haltung auf. GEOlaViva setzt sich für eine Welt ein, in der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und frei von menschlicher Ausbeutung leben können. Verantwortungsvolle Reisende sollten auf Angebote verzichten, die Tiere einsperren oder als Attraktionen nutzen. Stattdessen empfiehlt es sich, Organisationen zu unterstützen, die Wildtiere in Schutzgebieten respektieren und deren Lebensräume bewahren.
This picture shows a zebra living in a fenced area. Scenarios like this raise questions about species-appropriate husbandry. GEOlaViva is committed to a world in which animals can live in their natural environment and free from human exploitation. Responsible travelers should refrain from offers that confine animals or use them as attractions. Instead, it is advisable to support organizations that respect wild animals in protected areas and preserve their habitats.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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  • Dieses Bild zeigt Dromedare, die für touristische Kamelritte auf Lanzarote eingesetzt werden. Solche Attraktionen mögen exotisch erscheinen, doch sie bergen erhebliche Tierschutzprobleme. GEOlaViva setzt sich dafür ein, dass Tiere nicht als Unterhaltungsobjekte missbraucht werden. Verantwortungsvolle Reisende sollten sich für Alternativen entscheiden, die die Würde und das Wohlbefinden der Tiere respektieren. Anstatt solche Angebote zu unterstützen, können Touristen lokale Projekte besuchen, die sich für den Schutz und die Erhaltung von Tieren in ihrer natürlichen Umgebung einsetzen.
This picture shows dromedaries used for tourist camel rides on Lanzarote. Such attractions may seem exotic, but they pose considerable animal welfare problems. GEOlaViva is committed to ensuring that animals are not misused as objects of entertainment. Responsible travelers should choose alternatives that respect the dignity and welfare of animals. Instead of supporting such offers, tourists can visit local projects that are committed to the protection and conservation of animals in their natural environment.
@Andrea Heidi Lagler – GEOlaViva

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 Daher hoffe ich nun sehr, dass ich mit GEOlaViva wieder ein wenig Wiedergutmachung leisten kann.


Empfehlungen als Beitrag zur Erreichung der SDGs:

Um unserer globalen Verantwortung gerecht zu werden, bezieht GEOlaViva bei der Auswahl der Empfehlungen außerdem die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) mit ein, damit auch wir zur Erreichung dieser Ziele mit beitragen können.

Die Glaubwürdigkeit der Empfehlungen:

Meine Recherchen zu den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit waren und sind bis heute sehr zeitintensiv.
Denn auf der Suche nach empfehlenswerten Angeboten
und Informationen lege ich großen Wert auf Glaubwürdigkeit und Transparenz.

Um neben meinen persönlichen Erfahrungen und meinem Fachwissen noch mehr fundierte Informationen zu erhalten, stütze ich mich bei meinen Recherchen auf vertrauenswürdige und unabhängige Quellen. Dazu zählen investigativer Journalismus, wissenschaftliche Studien sowie das Engagement von NGOs, Stiftungen und Fachleuten aus den Bereichen Tierrechte, Umweltschutz, Naturschutz und Kinderschutz.
Denn gerade in einer Zeit, in der Fake News, Etikettenschwindel und Green-, Climate-, Health- und Social-Washing zunehmen, ist es umso wichtiger, dass sich Empfehlungen auf verlässliche Informationen stützen können.

Bei GEOlaViva werden deshalb auch die Informationen überwiegend mit Quellenangaben versehen, damit nachvollziehbar ist, woher die Informationen stammen.

Gemeinsam für den Aufbau einer neuen Wirtschaft

Um den Aufbau einer neuen Wirtschaft zu unterstützen, bietet GEOlaViva allen Unternehmen eine Plattform, auf der sie ihre zukunftsfähigen Angebote präsentieren können.

Dadurch können Mittelständler, Startups, (Klein-)Unternehmen, Manufakturen, Hersteller, Händler, Produzenten, Veranstalter, Tourismusunternehmen und Familienbetriebe die Sichtbarkeit ihrer Angebote für eine Wirtschaftswende erhöhen.

Die Voraussetzung für eine Partnerschaft ist die Teilnahme an ein Affiliate-Marketing-Programm >>

Gemeinsam für Lösungen - Together for Solutions

Schon als Jugendliche wollte ich die Welt ein bisschen gerechter machen und habe mich mit kleinen Aktionen für den Schutz von Delfinen eingesetzt.

Heute weiß ich, dass größere Veränderungen nötig sind.

Aber nach wie vor bin fest davon überzeugt, dass wir als Gemeinschaft das Unvorstellbare erreichen können, wenn wir uns gemeinsam für die Lösungen der Herausforderungen engagieren.

Gemeinsam mit NGOs & Co:

Sich mit den Ungerechtigkeiten dieser Welt auseinanderzusetzen, ist sicher alles andere als erfreulich.

Es ist auch enorm kräftezehrend sich über die vielfältigen Herausforderungen dieser Zeit zu informieren uns sich die unvorstellbar grausamen Bilder und Videos anzusehen,  die kaum zu ertragen waren.

Auch ich wollte mir beim Sammeln der Informationen am liebsten einfach die Augen und Ohren verschließen und mir sagen: "Das ist doch nur ein Film."

Aber das konnte ich nicht, denn diese Grausamkeiten gehören auch heute noch zum Alltag und sind bittere Realität.

Eine Realität, die leider auch heute noch viel zu viele Menschen mit ihrem Lebensstil unterstützen – teils bewusst, teils unbewusst.


Um nicht abzustumpfen, musste ich immer wieder Auszeiten nehmen.

Während diesen (oft auch unfreiwilligen) Auszeiten konnte ich neue Sichtweisen erlangen und Eindrücke sammeln, die mich persönlich weitergebracht und meine Idee von GEOlaViva weiter geformt haben.


Die Kraft, nicht aufzugeben, verdanke ich vor allem den Menschen, die

  • ebenfalls nicht aufgeben und bis an ihre Grenzen gehen, um sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen
  • denen eine Stimme geben, die (noch) keine Stimme haben oder deren Stimme nicht gehört wird
  • sogar ihr Leben riskieren, um sich für mehr Gerechtigkeit in der Welt einzusetzen.


Dieses außergewöhnliche Engagement möchte ich mit GEOlaViva – Together for Solutions sichtbar machen.

Denn diese Menschen beweisen mit ihrem Einsatz, dass Veränderung möglich ist und dass wir gemeinsam eine bessere Welt gestalten können.


Eine Welt, in der

  • ein respektvoller und freundlicher Umgang miteinander wieder zur Normalität wird – selbst bei unterschiedlichen Meinungen oder Lebensweisen
  • alle Menschen in Frieden zusammenleben können
  • jedes Kind das bekommt, was es wirklich braucht
  • erkannt wird, dass Tiere fühlende Lebewesen sind und das System der grausamen Tierausbeutung endlich ein Ende findet
  • die Vielfalt der Menschen als Geschenk geschätzt wird
  • wir die Schätze der Erde achten und sorgsam mit Natur und Ressourcen umgehen
  • von immer mehr Menschen erkannt wird, dass wahres Glück nicht in materiellen Dingen zu finden ist


Bei GEOlaViva sind alle friedlichen und freundlichen Menschen willkommen, die ihren Teil für eine gerechte Welt und eine lebenswerte Zukunft beitragen möchten.


Denn es zählt jeder Schritt, auch wenn er noch so klein ist.


Gemeinsam für unsere Kinder, Enkel und die

nächsten Generationen

Schon lange bevor Greta Thunberg und die Fridays-for-Future-Bewegung weltweit bekannt wurden, beeindruckte Severn Cullis-Suzuki mit einer eindringlichen Rede auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio die Anwesenden.

Bewirkt hat es nicht viel.
Und auch heute hören wir den Stimmen der Kinder und Jugendlichen nur halbherzig zu.

Dabei müssten wir uns längst fragen, warum so wenig für eine generationengerechte Zukunft getan wurde.

Wenn Politiker, Industrielle, Unternehmer, aber auch wir selbst später zu den Kindern sagen: "Wir haben von all dem nichts gewusst", dann werden wir ihnen nicht in die Augen sehen können.


Nutzen wir also unsere vielleicht letzte Chance, die wir haben, um eine lebenswerte Zukunft zu gestalten!

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Quelle : YouTube / From the UN Audiovisual Library: Severn Cullis-Suzuki, delivers her famous speech at the United Nations Conference on Environment and Development (UNCED).

Weiter zum YouTube-Video >>
  • Deutsche Übersetzung der Rede

    "Hallo, ich bin Severn Suzuki und spreche für E.C.O. - die Environmental Children's Organization. Wir sind eine Gruppe von 12- und 13-Jährigen, die versuchen, etwas zu bewirken: Vanessa Suttie, Morgan Geisler, Michelle Quigg und ich. Wir haben das gesamte Geld aufgebracht, um selbst hierher zu kommen, um 5.000 Meilen zu reisen und euch Erwachsenen zu sagen, dass ihr euer Verhalten ändern müsst. Wenn ich heute hierher komme, habe ich keine Hintergedanken. Ich kämpfe für meine Zukunft. Meine Zukunft zu verlieren ist nicht wie eine Wahl oder ein paar Punkte an der Börse zu verlieren. "Ich bin hier, um für alle kommenden Generationen zu sprechen. Ich bin hier, um für die hungernden Kinder in der Welt zu sprechen, deren Schreie ungehört verhallen. Ich bin hier, um für die unzähligen Tiere zu sprechen, die auf diesem Planeten sterben, weil sie nirgendwo mehr hingehen können.


    Ich habe Angst, in die Sonne zu gehen, wegen der Löcher in unserer Ozonschicht. Ich habe Angst, die Luft einzuatmen, weil ich nicht weiß, welche Chemikalien darin enthalten sind. In Vancouver, meiner Heimat, ging ich früher mit meinem Vater angeln, bis wir vor ein paar Jahren einen Fisch voller Krebs fanden. Und jetzt hören wir jeden Tag von Tieren und Pflanzen, die aussterben, für immer verschwinden. Ich habe immer davon geträumt, große Herden wilder Tiere, Dschungel und Regenwälder voller Vögel und Schmetterlinge zu sehen, aber jetzt frage ich mich, ob meine Kinder sie überhaupt noch erleben werden."


    "Mussten Sie sich in meinem Alter auch solche Sorgen machen? All dies geschieht vor unseren Augen, und doch tun wir so, als hätten wir alle Zeit der Welt und alle Lösungen, die wir brauchen. Ich bin nur ein Kind und habe nicht alle Lösungen, aber ich möchte, dass du begreifst, dass du sie auch nicht hast. Ihr wisst nicht, wie man die Löcher in unserer Ozonschicht repariert. Ihr wisst nicht, wie man die Lachse aus einem toten Fluss zurückholen kann. Ihr wisst nicht, wie man ein ausgestorbenes Tier zurückholen kann. Und man kann nicht den Wald zurückbringen, der einst dort wuchs, wo jetzt eine Wüste ist. Wenn ihr nicht wisst, wie man es repariert, dann hört bitte auf, es kaputt zu machen."


    "Hier seid ihr vielleicht Abgeordnete eurer Regierungen, Geschäftsleute, Organisatoren, Reporter oder Politiker. Aber in Wirklichkeit seid ihr Mütter und Väter, Schwestern und Brüder, Tanten und Onkel, und ihr alle seid das Kind von jemandem. Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass wir alle Teil einer Familie sind, die 5 Milliarden Menschen umfasst, ja sogar 30 Millionen Arten. Und Grenzen und Regierungen werden daran nichts ändern. Ich bin nur ein Kind, und doch weiß ich, dass wir alle zusammengehören und als eine einzige Welt auf ein einziges Ziel hin handeln sollten."


    "In meiner Wut bin ich nicht blind und in meiner Angst habe ich keine Angst, der Welt zu sagen, was ich fühle. In meinem Land machen wir so viel Abfall, wir kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg, und doch teilen die Länder des Nordens nicht mit den Bedürftigen. Selbst wenn wir mehr als genug haben, haben wir Angst zu teilen, wir haben Angst, etwas von unserem Reichtum loszulassen. In Kanada leben wir ein privilegiertes Leben. Wir haben reichlich Nahrung, Wasser und Unterkunft. Wir haben Uhren, Fahrräder, Computer und Fernsehgeräte. Die Liste ließe sich 2 Tage lang fortsetzen.


    Vor zwei Tagen hier in Brasilien waren wir schockiert, als wir Zeit mit einigen Kindern verbrachten, die auf der Straße leben. Ein Kind sagte uns: "Ich wünschte, ich wäre reich, und wenn ich es wäre, würde ich allen Straßenkindern Essen, Kleidung, Medikamente, Unterkunft und Liebe und Zuneigung geben". Wenn ein Kind auf der Straße, das nichts hat, bereit ist zu teilen, warum sind wir, die wir alles haben, dann immer noch so gierig? Ich kann nicht aufhören, daran zu denken, dass dies Kinder in meinem Alter sind, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, wo man geboren wird. Und dass ich eines dieser Kinder sein könnte, das in den Favelas von Rio lebt. Ich könnte ein Kind sein, das in Somalia verhungert, oder ein Opfer eines Krieges im Nahen Osten oder ein Bettler in Indien. Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass diese Erde ein wunderbarer Ort wäre, wenn all das Geld, das für Kriege ausgegeben wird, dafür verwendet würde, ökologische Lösungen zu finden, die Armut zu beenden und Verträge zu schließen."


    "In der Schule, sogar im Kindergarten, bringt man uns bei, wie wir uns in der Welt verhalten sollen. Ihr lehrt uns, nicht mit anderen zu streiten, Dinge zu regeln, andere zu respektieren und unseren Dreck wegzuräumen, andere Lebewesen nicht zu verletzen, zu teilen und nicht gierig zu sein. Warum gehst du dann hinaus und tust das, was du uns sagst, dass wir es nicht tun sollen? Vergesst nicht, warum ihr an diesen Konferenzen teilnehmt, für wen ihr das tut. Wir sind eure eigenen Kinder. Sie entscheiden, in was für einer Welt wir aufwachsen werden. Eltern sollten in der Lage sein, ihre Kinder zu trösten, indem sie sagen: "Alles wird gut, es ist nicht das Ende der Welt, und wir tun unser Bestes". Aber ich glaube nicht, dass Sie das noch zu uns sagen können. Stehen wir überhaupt auf eurer Prioritätenliste? Mein Vater sagt immer: "Du bist, was du tust, nicht was du sagst". Nun, was ihr tut, bringt mich nachts zum Weinen. Ihr Erwachsenen sagt, ihr liebt uns. Aber ich fordere euch auf, euren Worten Taten folgen zu lassen. Ich danke euch."


 Geben wir unseren

Kindern, Enkelkindern und zukünftigen Generationen wieder Hoffnung und Zuversicht auf eine gerechtere Welt und eine lebenswerte Zukunft!

Eine ältere Frau und ein kleines Mädchen inmitten eines grünen Feldes halten gemeinsam eine Erdkugel – Symbol für den generationenübergreifenden Schutz und die Weitergabe der Verantwortung für unseren Planeten.
An elderly woman and a little girl in the middle of a green field holding a globe together - symbolizing the intergenerational protection and sharing of responsibility for our planet.