Vegane Mode und Schuhe

Mode und Schuhe -

#GEBRAUCHT #ÖKO #FAIR #BIO #VEGAN

Diese Mode repräsentiert nicht nur einen Stil, sondern auch eine Lebensweise, die die Umwelt schützt, das Wohlergehen der Tiere respektiert und soziale Gerechtigkeit fördert.

adidas by Stella McCartney

  • "Als Designerin arbeite ich gerne mit Materialien, die nicht bluten, deshalb verwende ich keine Tierhäute“, so Stella McCartney laut PETA >>
  • Second Hand Athleisure als Alternative zu Fast Fashion



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Ragwear



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aebletrae

  • aebletrae produziert im eigenen Atelier individuelle, qualitative, ökologisch und ethisch hochwertige Stücke in Kleinserien
  • Alle Artikel werden dort liebevoll per Hand entworfen, gefertigt und versendet



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greenality

  • Bei greenality findet ihr unter anderem bekannte Marken wie Armedangels, Kuyichi, Kings of Indigo, Nudie Jeans, ,Lanius und Bleed Clothing
  • Diese Mode ist vegan, fair und ökologisch



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Uli Schott

  • Die Philosophie hinter dem Brand Uli Schott ist die Demokratisierung des Luxus
  • Uli Schott bietet moderne Bekleidung im mediterranen Stil mit dem Anspruch von Luxus in einem fairen Preis-Leistungsverhältnis


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hessnatur

  • Jedes Jahr lässt hessnatur sich nicht nur mehrfach durch externe Organisationen in Sachen Nachhaltigkeit auf Herz und Nieren prüfen, sondern setzt mit der hessnatur-Richtlinie eigene Standards


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greenality

  • greenality setzt auf Mode, die nicht auf Kosten anderer Menschen oder der Natur geht
  • einige Produkte GOTS zertifiziert
  • Mit veganer Kleidung denkt greenality auch an die Tiere


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HanfHaus

  • 1955 wurde das HanfHaus in der Düsseldorfer Altstadt eröffnet
  • Als Experte in Sachen Hanf bietet dir das HanfHaus  100 % sichere und selbstverständlich legale Nutzhanf-Produkte.

 

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Jonny´s Vegan

  • Der nur 210 g leichte Freizeitschuh überzeugt mit einer strapazierfähigen Oberfläche aus 100% Leinen.
  • Die profilierte Gummisohle kommt ganz ohne schädliche Zusatzstoffe zum Beispiel im Klebstoff aus und ist damit 100% vegan



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momox fashion

  • Mit nahezu 1 Million Artikeln von über 2000 Marken hat momox fashion eine riesige Auswahl an Second Hand Fashion
  • Mode wird im Einklang mit unserer Umwelt neu belebt
  • Angebote veganer Schuhe von bekannter Marken wie Stella McCartney 



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grundstoff

  • grundstoff hat im Jahr 2014 die Zusammenarbeit mit konventionellen Herstellern komplett eingestellt und bezieht seitdem ausschließlich Artikel, die einen fairen Hintergrund haben
  • Einige Schuhe sind auch  PETA-Approved Vegan zertifiziert 



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Greenality

  • Die Schuhe bei Greenality können nicht nur vegan - nein - sie sind auch Fair Trade, biologisch und ökologisch produziert
  • ein Teil der Einnahmen fließt als Spendengelder an eine Schule in Bangladesch, um die Finanzierung von Schulstunden zu ermöglichen



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Slow Fashion -

Mode geht auch anders:

Die Zukunft der Mode:

#GEBRAUCHT #ÖKO #FAIR #BIO #VEGAN

Vegane, ökologisch und fair produzierte Kleidung ist kein Modetrend, sondern Wegbereiter für eine nachhaltige Zukunft in der Textilindustrie.

Da in unserer Welt, die Achtung gegenüber dem Wohl aller Menschen und Tiere sowie der Umwelt immer wichtiger werden wird, gewinnt die ethisch, nachhaltige Mode immer mehr an Bedeutung.

Bei dieser Mode wird auf innovative Alternativen wie pflanzliche Lederersatzstoffe, Hanf sowie ökologisch hergestellte und recycelte Fasern gesetzt.

Der Kauf von Second-Hand-Mode ist jedoch für unsere Umwelt und damit auch für uns Menschen und die Tierwelt immer noch am besten.

Fair produzierte Mode soll die Rechte der Arbeiter schützen, existenzsichernde Löhne garantieren und menschenwürdige Arbeitsbedingungen fördern.
Dass dies tatsächlich geschieht, muss in jedem Fall gewährleistet sein.

 Alternativen zu Fast Fashion & Co

Zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt

Immer mehr Menschen interessieren sich bewusst für Angebote, die nicht nur nachhaltig, sondern auch ethisch vertretbar sind.

Diese bewussten Kaufentscheidungen haben in den letzten Jahren auch im Modebereich immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Für die Verantwortlichen in der konventionellen Textil- und Bekleidungsindustrie ist es daher höchste Zeit, ihre bisherigen Geschäftspraktiken zu ändern:


Umweltschutz (Ökologisch):

  • Ressourcen schonen: Die ökologischen Auswirkungen der konventionellen Textilproduktion sind oft verheerend. Der Einsatz von Pestiziden, der übermäßige Wasserverbrauch und die Verschmutzung von Gewässern sind nur einige Beispiele.

Alternativen: Umweltschonende und innovative Materialien, Technologien und Produktionsmethoden (Fasern, Anbaumethoden, Färbeprozesse, geringerer Energie- und Wasserverbrauch etc.).


  • Abfallreduktion: Schnelllebige Modetrends führen zu einer hohen Produktion von Wegwerfkleidung (Fast Fashion) Alternativen: Langlebigkeit durch zeitlose Modetrends, Abfallvermeidung durch Recycling bzw. Upcycling, geschlossene Rohstoffkreisläufe und vor allem der Kauf von Secondhand-Mode


Ethische Verantwortung gegenüber allen Lebewesen:



Menschen (sozialverträglich/fair):

  • Arbeitsbedingungen: Nicht umsonst steht die konventionelle Modebranche aufgrund der unhaltbaren Arbeitsbedingungen in vielen Produktionsländern häufig im Mittelpunkt der Kritik. Denn ein menschenwürdiges Leben ist für viele Beschäftigte in der Modeindustrie aufgrund prekärer Bedingungen wie Hungerlöhne, Gewalt, Arbeitsrechtsverletzungen und vielen anderen Ungerechtigkeiten oft nicht mehr möglich. Diese Zustände werden weiterhin von vielen Unternehmen in der Textil- und Bekleidungsindustrie sowohl in Asien, in Lateinamerika aber auch in den europäischen Ländern zugelassen oder ignoriert. Alternativen: Entlang der gesamten Lieferkette (Supply Chain) müssen Arbeitnehmerrechte geschützt, existenzsichernde Löhne gezahlt, ausbeuterische (Kinder-)Arbeit ausgeschlossen und menschenwürdige Arbeitsbedingungen gewährleistet werden


Tiere (tierfreundlich / vegan):

Pelz, Leder, Daunen, Wolle, Federn und Seide aber auch versteckte Tierprodukte (Horn- oder Perlmuttknöpfe etc.): Traditionelle Materialien wie Leder, Wolle und Pelz gibt es schon seit Jahrhunderten. Damals brauchten die Menschen diese Materialien vor allem zum Überleben. Aber auch heute noch gibt es viel zu viele Unternehmen in der Textil- und Bekleidungsindustrie, in denen die Herstellung von Materialien tierischen Ursprungs ein fester Bestandteil der Produktion ist. Doch immer mehr Unternehmen, die sich ihrer ethischen Verantwortung gegenüber allen Lebewesen bewusst sind, sind mittlerweile daran interessiert, das Leid von Milliarden Tieren endgültig zu beenden.

Alternativen: Mittlerweile gibt es Dank innovativer Herstellungsverfahren eine Vielzahl von pflanzlichen und synthetischen Textilfasern. Als Alternative zu Leder können beispielsweise Ananasfasern verwendet werden, die bei der Ernte ohnehin anfallen. Oder Cupro, eine Hybridfaser, die als Abfallprodukt bei der Baumwollherstellung anfällt. Dieses Material hat fast die gleichen Eigenschaften wie echte Seide. Mit diesen und vielen anderen Materialien wäre es so einfach, das Leid der Tiere ein für alle Mal zu beenden. Und wenn dann noch diese Textilien umweltschonend hergestellt werden, dann sind auch die kleinsten Tiere geschützt.


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