Mode und Schuhe -
#GEBRAUCHT #ÖKO #FAIR #BIO #VEGAN
Diese Mode repräsentiert nicht nur einen Stil, sondern auch eine Lebensweise, die die Umwelt schützt, das Wohlergehen der Tiere respektiert und soziale Gerechtigkeit fördert.
adidas by Stella McCartney
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Ragwear
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greenality
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Uli Schott
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Jonny´s Vegan
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momox fashion
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grundstoff
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Greenality
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Slow Fashion -
Mode geht auch anders:
Die Zukunft der Mode:
#GEBRAUCHT #ÖKO #FAIR #BIO #VEGAN
Vegane, ökologisch und fair produzierte Kleidung ist kein Modetrend, sondern Wegbereiter für eine nachhaltige Zukunft in der Textilindustrie.
Da in unserer Welt, die Achtung gegenüber dem Wohl aller Menschen und Tiere sowie der Umwelt immer wichtiger werden wird, gewinnt die ethisch, nachhaltige Mode immer mehr an Bedeutung.
Bei dieser Mode wird auf innovative Alternativen wie pflanzliche Lederersatzstoffe, Hanf sowie ökologisch hergestellte und recycelte Fasern gesetzt.
Der Kauf von Second-Hand-Mode ist jedoch für unsere Umwelt und damit auch für uns Menschen und die Tierwelt immer noch am besten.
Fair produzierte Mode soll die Rechte der Arbeiter schützen, existenzsichernde Löhne garantieren und menschenwürdige Arbeitsbedingungen fördern.
Dass dies tatsächlich geschieht, muss in jedem Fall gewährleistet sein.
Alternativen zu Fast Fashion & Co
Zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt
Immer mehr Menschen interessieren sich bewusst für Angebote, die nicht nur nachhaltig, sondern auch ethisch vertretbar sind.
Diese bewussten Kaufentscheidungen haben in den letzten Jahren auch im Modebereich immer mehr an Bedeutung gewonnen.
Für die Verantwortlichen in der konventionellen Textil- und Bekleidungsindustrie ist es daher höchste Zeit, ihre bisherigen Geschäftspraktiken zu ändern:
Umweltschutz (Ökologisch):
Alternativen: Umweltschonende und innovative Materialien, Technologien und Produktionsmethoden (Fasern, Anbaumethoden, Färbeprozesse, geringerer Energie- und Wasserverbrauch etc.).
Ethische Verantwortung gegenüber allen Lebewesen:
Menschen (sozialverträglich/fair):
Tiere (tierfreundlich / vegan):
Pelz, Leder, Daunen, Wolle, Federn und Seide aber auch versteckte Tierprodukte (Horn- oder Perlmuttknöpfe etc.): Traditionelle Materialien wie Leder, Wolle und Pelz gibt es schon seit Jahrhunderten. Damals brauchten die Menschen diese Materialien vor allem zum Überleben. Aber auch heute noch gibt es viel zu viele Unternehmen in der Textil- und Bekleidungsindustrie, in denen die Herstellung von Materialien tierischen Ursprungs ein fester Bestandteil der Produktion ist. Doch immer mehr Unternehmen, die sich ihrer ethischen Verantwortung gegenüber allen Lebewesen bewusst sind, sind mittlerweile daran interessiert, das Leid von Milliarden Tieren endgültig zu beenden.
Alternativen:
Mittlerweile gibt es Dank innovativer Herstellungsverfahren eine Vielzahl von pflanzlichen und synthetischen Textilfasern. Als Alternative zu Leder können beispielsweise Ananasfasern verwendet werden, die bei der Ernte ohnehin anfallen. Oder Cupro, eine Hybridfaser, die als Abfallprodukt bei der Baumwollherstellung anfällt. Dieses Material hat fast die gleichen Eigenschaften wie echte Seide. Mit diesen und vielen anderen Materialien wäre es so einfach, das Leid der Tiere ein für alle Mal zu beenden. Und wenn dann noch diese Textilien umweltschonend hergestellt werden, dann sind auch die kleinsten Tiere geschützt.
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